Nahrungsmittel von A bis Z mit hohem Nährwert

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Ampelcheck.de – Ampelkennzeichnung für höhe Nährwerte

So einfach könnte es sein: Grün, gelb, rot – diese Farben zur Bewertung des Nährstoffgehalts von Lebensmitteln geben auf einen Blick Auskunft. Deshalb bieten wir Ihnen eine Orientierungshilfe. Grün, gelb, rot: die Ampelfarben signalisieren, was die Nährwertangaben umgerechnet auf 100 Gramm des Lebensmittels bedeuten. Zuckerbomben und Fettfallen können Sie so schon im Supermarkt entlarven.

  • Grün bedeutet, dass eine geringe Menge des betreffenden Nährstoffs im Produkt enthalten ist – unter diesem Gesichtspunkt kann von diesem Lebensmittel also reichlich gegessen werden.
  • Gelb steht für einen mittleren Gehalt an Nährstoffen, z.B. Fett oder Zucker, und empfiehlt den Genuss in Maßen.
  • Rot weist auf einen hohen Anteil des jeweiligen Stoffes hin und mahnt zu einem sparsamen Verzehr.

In Großbritannien wird eine solche Ampelkennzeichnung eingesetzt und von Regierungsseite unterstützt. Doch die Lebensmittelwirtschaft lehnt diese leicht verständliche Art der Kennzeichnung auf ihren Produkten vehement ab und setzt stattdessen weiterhin auf verwirrende Zahlenspiele. Siehe auch: Nährwertmogelei.

Mit unserem Ampel-Check können Sie jedoch die Ampelfarben für Fett, gesättigte Fettsäuren, Zucker und Salz unkompliziert selbst bestimmen.

Ampelcheck: So bewerten Sie Ihre Lebensmittel

gering (grün)mittel (gelb)hoch (rot)
Fettbis 3 g3 – 20 güber 20 g
gesättigte Fettsäurenbis 1,5 g1,5 – 5 güber 5 g
Zuckerbis 5 g5 – 12,5 güber 12,5 g
Salzbis 0,3 g0,3 – 1,5 güber 1,5 g
Die Werte der Tabellen beziehen sich auf 100 g bzw. 100 ml und basieren auf Berechnungen der britischen Lebensmittelbehörde Food Standards Agency (FSA).

Ampelcheck: So bewerten Sie Ihre Getränke

gering (grün)mittel (gelb)hoch (rot)
Fettbis 1,5 g1,5 – 10 güber 10 g
gesättigte Fettsäurenbis 0,75 g0,75 – 2,5 güber 2,5 g
Zuckerbis 2,5 g2,5 – 6,3 güber 6,3 g
Salzbis 0,3 g0,3 – 1,5 güber 1,5 g
Die Werte der Tabellen beziehen sich auf 100 g bzw. 100 ml und basieren auf Berechnungen der britischen Lebensmittelbehörde Food Standards Agency (FSA).

Schluss mit den Nährwertmogeleien: Die verwirrende Kennzeichnung der Lebensmittelindustrie

Auf vielen Lebensmittelverpackungen finden Sie zusätzlich zu Nährwerttabellen Angaben darüber, wie viel Zucker, Fett, gesättigte Fettsäuren und Salz eine Portion dieses Lebensmittels enthält. Diese freiwillige Kennzeichnung der Hersteller ist zwar besser als gar keine, weist aber einige Tücken auf:

  • Sie können z.B. ablesen, mit wie viel Prozent eine Portion zur empfohlenen Tageszufuhr einer erwachsenen Frau beiträgt – dies ergibt jedoch für Kinder und ältere Menschen ein falsches Bild.
  • Bei Portionsgrößen wird häufig getrickst. Indem Anbieter willkürlich unrealistisch kleine Portionen festlegen, wie z.B. eine halbe Pizza oder eineneinzigen Keks, werden Nährstoffgehalte schön gerechnet: Durch die angegebene Mini-Menge scheint der Fett- bzw. Zuckergehalt gering – die Nährstoff-aufnahme in der Praxis liegt dann jedoch erheblich höher als auf der Packung aufgeführt.
  • Unterschiedliche Portionsgrößen, z.B. bei Frühstücksflocken, verhindern, dass Nährwertgehalte ohne weiteres vergleichbar sind.
  • Die tolerierbare tägliche Verzehrmenge von Zucker mit 90 Gramm ist zu hoch angesetzt.   Zuckerreiches erscheint so gesünder. Machen Sie stattdessen den Ampelcheck! Er ist unkompliziert und liefert die gewünschten Informationen.

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